Maria Tillmann: „Nicht nur ankündigen, sondern auch anpacken“

Dr. André Haubrock und Maria Tillmann, Bundestagskandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Unsere Bundestagskandidatin Maria Tillmann besuchte die Unternehmensgruppe HOPPECKE und sprach mit Dr. André Haubrock, Geschäftsführer der Schwestergesellschaft Intillion GmbH, und Reinhard Schauerte, Leiter der Produktlinie Bahn, über Einsatzmöglichkeiten von Batterien, die Chancen und Grenzen von Wasserstoff als Energieträger in der Breite sowie den Fachkräftemangel im Sauerland.

„Everything will be electric – Wir machen elektrische Energie verfügbar für jeden und überall“ lautet der Claim der Briloner Unternehmensgruppe HOPPECKE Batterien. Der Hersteller von Energiespeicherlösungen für die Hauptanwendungsbereiche emissionsfreie Antriebe, Stationäre Energielösungen zur Sicherstellung der Versorgungsqualität und zur Erhöhung der Eigennutzung von regenerativen Energien, sowie Bahn- und Metrosystemen ist mit 750 Mitarbeitenden im Sauerland sowie gut 2100 Mitarbeitenden weltweit ein wichtiger Player in einer zukünftig auf vielen Ebenen elektrifizierten Welt.

Dr. André Haubrock und Reinhard Schauerte mit den GRÜNEN Maria Tillmann (Bundestagskandidatin) und Jan Ovelgönne (Europapolitik)

„In der Transformation unserer Industrie und in der Mobilität der Zukunft spielen Fragen um die Speicherung elektrischer Energie eine Hauptrolle,“ erklärte Dr. Haubrock.

„Egal, ob es um emissionsfreien Bahnverkehr auf nicht elektrifizierten Strecken wie der oberen Ruhrtalbahn geht oder um die Energieversorgung von E-Ladesäulen, die aus dem bestehenden Netz nicht ohne Weiteres gespeist werden können – Batteriesysteme werden auch hier bei uns im HSK eine entscheidende Rolle spielen“ ergänzte Maria Tillmann.

Beide waren sich einig darüber, dass es für die Organisation der klimagerechten Transformation klare Leitplanken aus der Politik braucht, an denen sich die Industrie orientieren kann.

„Wir GRÜNE wollen die Transformation von Industrie und Verkehr im Sauerland nicht nur ankündigen – wir wollen sie endlich anpacken. Es ist gut, so innovative Unternehmen in der Region zu haben, denn sie können hier einen wertvollen Beitrag leisten.“ zog Maria Tillmann nach dem Besuch ein positives Fazit.

Artikel kommentieren

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden. Weiteres entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.